Alle Gewürzzutaten mit den Eiern verrühren. Optional empfehle ich, die Mischung mehrmals durch ein Sieb zu gießen, um sämtliche Luftblasen zu entfernen und eine besonders feine Textur zu erzielen.
3 große Eier, 45 ml Dashi, 2 Teelöffel Zucker, 1 Teelöffel helle Sojasauce, 1 Teelöffel Mirin, 2 Prisen Salz
Die Tamagoyaki-Pfanne bei mittlerer Hitze mit neutralem Öl erhitzen.
2 Esslöffel neutrales Öl
Mit einem Tropfen der Eiermischung die Pfannentemperatur prüfen – beginnt er zu brutzeln, ist sie heiß genug.
Eine dünne Schicht der Eiermischung hineingießen und die Pfanne schwenken, bis der Boden gleichmäßig bedeckt ist.
Sobald die Unterseite stockt, das Omelett vom fernen Rand zur eigenen Seite hin aufrollen.
Etwas Öl unter die Omelettrolle geben und erneut eine dünne Schicht Eiermischung einfüllen.
Dieses Mal von der bereits gerollten Seite aus weiterrollen und die bestehende Rolle als Ausgangspunkt nutzen.
Vorgang aus Ölen, Eingießen und Aufrollen solange wiederholen, bis die Eiermischung verbraucht ist.
Die Omelettrolle nach Belieben goldbraun braten, herausnehmen und zum Formen in eine Bambusmatte einwickeln. 5 Minuten ruhen lassen.
Serviervorschlag
Die Omelettrolle in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Daikon reiben, leicht ausdrücken und mit einem Spritzer Sojasauce servieren.
85 g Daikon-Rettich, Helle Sojasauce
Notizen
Im Kühlschrank luftdicht verpackt hält sich Tamagoyaki bis zu 2 Wochen.Traditionell soll möglichst wenig Luft in die Eiermasse gelangen; daher die Eier nicht aufschlagen, sondern mit Essstäbchen behutsam verrühren.Optional empfehle ich, die Mischung mehrmals zu sieben, um verbliebene Luftbläschen zu entfernen und eine seidige Textur zu erzielen.